Heute haben wir 4 Tagesordnungpunkte!
1. Alsoo Herzlichen Glückwunsch Benni, du bist der erste der bei der ''GET THE PEOPLE''-Aktion teilgenommen hat! Bitte sende deine Adresse an mrsdunkelbunt2010@web.de :)!
3. denkt bitte an mein Gewinnspiel und ladet fleißig Freunde ein! DANKE!
Und 4. Es ist an der Zeit mal etwas ausführlicher über MyBoshi zu berichten! :)
-> Die MyBoshi Story (ein Interview mit den Gründern, von der Agentur ikonum):
Wie kamt ihr auf die Idee Mützen zu häkeln?
Thomas: Die Idee dazu hatten wir während eines deutsch-japanischen Skilehreraustausches 2009 in Japan. Während den kalten Winterabenden im abgelegenen Skiressort führte uns eine spanische Skilehrerkollegin in die Geheimnisse des Häkelns ein.
War euch gleich klar: Das ist etwas für uns?
Thomas: Am Anfang haben wir uns schon etwas schwer getan. Aber dann haben wir ziemlich schnell Gefallen gefunden am Häkeln, weil man sich damit gut die Zeit vertreiben kann. Während unserer schier endlosen Zugfahrten auf unserem Japantrip haben wir dann unsere Technik perfektioniert.
Felix: Dass unsere Beanies ganz ansehnlich aussehen, haben wir gemerkt, weil uns ständig wildfremde Menschen darauf ansprachen. ›Ja, haben wir selbst gemacht‹ wurde unser Standardspruch.
Habt ihr damals schon daran gedacht, die Mützen zu verkaufen?
Felix: Nein, überhaupt nicht. Gehäkelt haben wir ja mehr aus Jux und um uns die Zeit zu vertreiben. In Tokio liefen uns dann aber zwei Australier über den Weg. ›Hey guys, your beanies are cool. How much do you want for it?‹ Wie viel wir für unsere Mützen haben wollen? Darüber hatten wir noch nie nachgedacht. Für die ersten beiden Boshis haben wir nicht mal den Materialpreis bekommen.
Thomas: Beim nächtlichen Karaoke mit den Aussies und einem Fingerhut voll Sake verwandelte sich die anfängliche Schnapsidee dann in eine handfeste Geschäftsidee. Als sich diese am nächsten Morgen nach etlichen Tassen Kaffee nicht in Luft auflöste, beschlossen wir, es mit den Mützen zu versuchen.
Felix: Zurück in Deutschland haben wir am 1. März 2009 die Felix Rohland, Thomas Jaenisch GbR gegründet. myBoshi war damit aus der Taufe gehoben. Am 3. März haben wir unsere erste Beanie in Deutschland verkauft.
Wie ging es weiter?
Thomas: Seit diesen Anfängen wächst die myboshi-Gemeinde eigentlich beständig und unsere Boshis erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Begeisterte Boshiträger reisen mittlerweile mit ihren Mützen um die ganze Welt.
Felix: Im Herbst 2010 haben wir unsere neue Internetseite lanciert, mit der wir unsere Philosophie voll umsetzten, dass jede Boshi einzigartig sein soll. Mit der damals ersten Version unseres Mützenkonfigurators konnten sich nun alle ihre eigene Mütze gestalten. Mit dieser Innovation setzten wir bereits im Winter 2010/2011 Maßstäbe am Markt für handgehäkelte Kopfbedeckungen. Für die Saison 2011/2012 haben wir unseren Internetauftritt komplett überarbeitet, um unseren Boshi-Fans noch mehr Designs, Farben, einen Helt-Boshi-Helm, weitere Zahlungsmöglichkeiten und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit bieten zu können.
-> Die MyBoshi Story (ein Interview mit den Gründern, von der Agentur ikonum):
Wie kamt ihr auf die Idee Mützen zu häkeln?
Thomas: Die Idee dazu hatten wir während eines deutsch-japanischen Skilehreraustausches 2009 in Japan. Während den kalten Winterabenden im abgelegenen Skiressort führte uns eine spanische Skilehrerkollegin in die Geheimnisse des Häkelns ein.
War euch gleich klar: Das ist etwas für uns?
Thomas: Am Anfang haben wir uns schon etwas schwer getan. Aber dann haben wir ziemlich schnell Gefallen gefunden am Häkeln, weil man sich damit gut die Zeit vertreiben kann. Während unserer schier endlosen Zugfahrten auf unserem Japantrip haben wir dann unsere Technik perfektioniert.
Felix: Dass unsere Beanies ganz ansehnlich aussehen, haben wir gemerkt, weil uns ständig wildfremde Menschen darauf ansprachen. ›Ja, haben wir selbst gemacht‹ wurde unser Standardspruch.
Habt ihr damals schon daran gedacht, die Mützen zu verkaufen?
Felix: Nein, überhaupt nicht. Gehäkelt haben wir ja mehr aus Jux und um uns die Zeit zu vertreiben. In Tokio liefen uns dann aber zwei Australier über den Weg. ›Hey guys, your beanies are cool. How much do you want for it?‹ Wie viel wir für unsere Mützen haben wollen? Darüber hatten wir noch nie nachgedacht. Für die ersten beiden Boshis haben wir nicht mal den Materialpreis bekommen.
Thomas: Beim nächtlichen Karaoke mit den Aussies und einem Fingerhut voll Sake verwandelte sich die anfängliche Schnapsidee dann in eine handfeste Geschäftsidee. Als sich diese am nächsten Morgen nach etlichen Tassen Kaffee nicht in Luft auflöste, beschlossen wir, es mit den Mützen zu versuchen.
Felix: Zurück in Deutschland haben wir am 1. März 2009 die Felix Rohland, Thomas Jaenisch GbR gegründet. myBoshi war damit aus der Taufe gehoben. Am 3. März haben wir unsere erste Beanie in Deutschland verkauft.
Wie ging es weiter?
Thomas: Seit diesen Anfängen wächst die myboshi-Gemeinde eigentlich beständig und unsere Boshis erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Begeisterte Boshiträger reisen mittlerweile mit ihren Mützen um die ganze Welt.
Felix: Im Herbst 2010 haben wir unsere neue Internetseite lanciert, mit der wir unsere Philosophie voll umsetzten, dass jede Boshi einzigartig sein soll. Mit der damals ersten Version unseres Mützenkonfigurators konnten sich nun alle ihre eigene Mütze gestalten. Mit dieser Innovation setzten wir bereits im Winter 2010/2011 Maßstäbe am Markt für handgehäkelte Kopfbedeckungen. Für die Saison 2011/2012 haben wir unseren Internetauftritt komplett überarbeitet, um unseren Boshi-Fans noch mehr Designs, Farben, einen Helt-Boshi-Helm, weitere Zahlungsmöglichkeiten und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit bieten zu können.
Eure Verena
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